los||kom|men 〈V. intr. 170; ist〉
1. freikommen, sich befreien
2. wegkommen
● beim Start gut \loskommen einen guten S. haben; sie kommt von ihm nicht los; das Flugzeug ist nicht vom Boden losgekommen; meine Gedanken kommen nicht davon los
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los|kom|men <st. V.; ist (ugs.):
1. weg-, fortkommen:
ich hatte noch so viel zu tun, dass ich nicht eher loskam;
mach, dass du loskommst!
2. auf jmdn. zukommen.
der Gefangene versuchte, von den Ketten loszukommen;
Ü von jmdm., vom Alkohol, von einem Gedanken nicht l.
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los|kom|men <st. V.; ist (ugs.): 1. weg-, fortkommen: ich hatte noch so viel zu tun, dass ich nicht eher loskam; mach, dass du loskommst! 2. auf jmdn. zukommen: Als er mich sieht, kommt er gleich auf mich los (Remarque, Obelisk 149). 3. sich (von jmdm., etw.) lösen, trennen; freikommen: der Gefangene versuchte, von den Ketten loszukommen; Ü von jmdm., vom Alkohol, von einem Gedanken nicht l.
Universal-Lexikon. 2012.