Rẹt|tungs|ring 〈m. 1〉 Korkring zur Rettung Schiffbrüchiger od. Ertrinkender
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Rẹt|tungs|ring, der:
1. ring-, auch hufeisenförmiger Schwimmkörper, mit dem sich Ertrinkende od. Schiffbrüchige über Wasser halten können.
2. (ugs. scherzh.) etwa in Höhe der Hüfte um den Körper verlaufender Fettwulst (bei dicken Menschen).
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Rettungsring,
ein ringförmiges, aus Kork oder Schaumstoff bestehendes, mit Segeltuch oder Kunststoffgewebe bespanntes, mit einer Tagesleuchtfarbe gestrichenes und mit dem Schiffsnamen beziehungsweise Landstandort gekennzeichnetes Rettungsmittel aus Wassernot. Die von vier Ringbändern gehaltene, rings um den Rettungsring verlaufende Greifleine hat die vierfache Länge des Ringdurchmessers. Auf Schiffen ist eine vorgeschriebene Anzahl von Rettungsringen mit Nachtrettungslichtern ausgerüstet, u. a. stets die Rettungsringe in der Backbord- und Steuerbordbrückennock.
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Rẹt|tungs|ring, der: 1. ring-, auch hufeisenförmiger Schwimmkörper, mit dem sich Ertrinkende od. Schiffbrüchige über Wasser halten können. 2. (ugs. scherzh.) etwa in Hüfthöhe um den Körper verlaufender Fettwulst (bei dicken Menschen).
Universal-Lexikon. 2012.