Akademik

Selbstinszenierung
Sẹlbst|in|sze|nie|rung 〈f. 20; meist abwertend〉 effektvolles Herausstellen der eigenen Person, indem man sich selbst in Szene setzt ● mit einer \Selbstinszenierung die Medien auf sich aufmerksam machen

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Sẹlbst|in|sze|nie|rung, die:
1. <o. Pl.> das Sich-selbst-in-Szene-Setzen.
2. Handlung, Äußerung, die der Selbstinszenierung (1) dient:
der Rockstar ist bekannt für seine -en.

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Sẹlbst|in|sze|nie|rung, die: das Sich-selbst-in-Szene-Setzen: Lobinger, der im letzten Jahr als erster Deutscher die Traummarke von 6 Metern übersprang, hat eine Nicht-Sportart ... dank seiner Kunst der S. zum Mediensport gemacht (Woche 21. 8. 98, 41); Die wohl bekannteste Rockröhre der Gegenwart ist Madonna - durch ihre spektakulären -en, Skandale und Sexklatsch immer ein gefundenes Fressen für die Presse (Universum 78).

Universal-Lexikon. 2012.