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Spinumkehr
Spịn|um|kehr, Spịn|um|keh|rung: bei bestimmten strahlungslosen Prozessen (z. B. ISC) involviertes, dem sog. Spinverbot zuwiderlaufendes »Umklappen« des Spins, z. B. beim Übergang eines Moleküls vom Singulett- in den Triplettzustand. Vgl. Polarisation (4).

Universal-Lexikon. 2012.