Akademik

unnachgiebig
felsenfest; fest; ehern; unerschütterlich; unverbesserlich; dickköpfig; stur; hartnäckig; formalistisch; eigensinnig; verbohrt (umgangssprachlich); starrköpfig; widerstandsfähig; starrsinnig; refraktär (fachsprachlich)

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un|nach|gie|big ['ʊnna:xgi:bɪç] <Adj.>:
zu keinem Zugeständnis bereit:
eine unnachgiebige Haltung einnehmen; er blieb trotz aller Bitten, Drohungen unnachgiebig.
Syn.: halsstarrig, starrsinnig, störrisch, stur (ugs. abwertend), unzugänglich.

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ụn|nach|gie|big 〈Adj.〉
1. nicht nachgiebig, nicht biegsam
2. 〈a. fig.〉 fest, unerbittlich
● eine \unnachgiebige Haltung einnehmen; \unnachgiebig bleiben, sein; sich \unnachgiebig zeigen

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ụn|nach|gie|big <Adj.>:
zu keinem Zugeständnis bereit:
eine -e Haltung.

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ụn|nach|gie|big <Adj.>: zu keinem Zugeständnis bereit: eine -e Haltung; Die Werksleitung blieb u. (v. d. Grün, Glatteis 180).

Universal-Lexikon. 2012.