Verdrängungskreuzung,
landwirtschaftliche Tierzucht: die während einer längeren Zuchtperiode über mehrere Generationen hinweg durchgeführte Einkreuzung einer fremden Rasse in eine bodenständige, womit deren Genbestand allmählich (fast völlig) verdrängt wird und der Tierbestand dem in Form und Leistung erwünschten Rassetypus entspricht (z. B. Schwarzbuntes Niederungsvieh).
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Ver|drạ̈n|gungs|kreu|zung, die (Zool., Landw.): über mehrere Generationen hinweg durchgeführte Einkreuzung einer fremden Rasse in eine bodenständige, wodurch deren Gene allmählich verdrängt werden.
Universal-Lexikon. 2012.