ver|schimp|fie|ren <sw. V.;
hat (
veraltet):
beschimpfen, verunglimpfen: ∙ Und das lesen nun die Menschen und verschimpfieren mir meine liebe, arme Frau (
Fontane, Effi Briest 201); und das Mädel ist verschimpfiert auf ihr Leben lang (
Schiller, Kabale I, 1).