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Stein|schlag ['ʃtai̮nʃla:k], der; -[e]s:das Herabfallen von Steinen, die sich von einem Hang gelöst haben:
die Straße ist durch Steinschlag gefährdet.
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Stein|schlag 〈m. 1u〉
I 〈zählb.〉 Abstürzen von Gesteinsbruchstücken im Gebirge
II 〈unz.〉 gebrochenes Gestein als Schotter
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Stein|schlag, der (Fachspr.):
1. das Herabstürzen von durch Verwitterung losgelösten Steinen (im Bereich von Felsen, Felsformationen).
2. <o. Pl.> (seltener) Schotter.
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Steinschlag,
von Felswänden herabstürzende Gesteinstrümmer, die durch Verwitterung gelockert wurden (besonders durch Spaltenfrost). Steinschlag tritt v. a. im Hochgebirge auf, besonders im Frühjahr nach Tauwetter sowie morgens und nach anhaltendem Regen. Er bildet Steinschlagrinnen, an die sich (am Fuß der Felsen) Schutthalden anschließen. Kommen größere Felspartien in Bewegung, entstehen Steinschlaglawinen und schließlich Felsstürze oder gar Bergstürze.
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Stein|schlag, der (Fachspr.): 1. das Herabstürzen von durch Verwitterung losgelösten Steinen (im Bereich von Felsen, Felsformationen). 2. <o. Pl.> (seltener) Schotter.
Universal-Lexikon. 2012.