Akademik

verstauchen
ver|stau|chen [fɛɐ̯'ʃtau̮xn̩] <+ sich>:
sich durch eine übermäßige oder unglückliche Bewegung eine Verzerrung am Gelenk (eines Gliedes) zuziehen:
ich habe mir die Hand verstaucht; er ist so unglücklich gefallen, dass er sich den Fuß verstaucht hat.

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ver|stau|chen 〈V. tr.; hat〉 sich die Hand, den Fuß \verstauchen sich an der H., dem F. eine Verstauchung zuziehen [→ stauchen]

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ver|stau|chen , sich <sw. V.; hat [niederd. verstūken, zu stauchen]:
sich durch eine übermäßige od. unglückliche Bewegung (bes. bei einem Stoß od. Aufprall) das Gelenk verletzen:
ich habe mir die Hand verstaucht;
ein verstauchter Knöchel.

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ver|stau|chen <sw. V.; hat [niederd. verstūken, zu ↑stauchen]: sich durch eine übermäßige od. unglückliche Bewegung (bes. bei einem Stoß od. Aufprall) das Gelenk verletzen: ich habe mir die Hand verstaucht; Einmal hatte ich mir beim Baden ... den linken Fuß verstaucht (Kirst, 08/15, 254).

Universal-Lexikon. 2012.