Chro|mo|som 〈[ kro-] n. 27; Genetik〉 hauptsächl. aus Chromatin bestehendes, bei der Kernteilung auftretendes Teilstück der Zellkernmasse, Träger der Erbanlagen [<grch. chroma „Farbe“ + soma „Körper“]
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Chro|mo|som, das; -s, -en <meist Pl.> [zu griech. sõma = Körper u. lat. chroma = Farbe, eigtl. = Farbkörper; Chromosomen können durch best. Färbungen sichtbar gemacht werden] (Biol.):
in jedem Zellkern in artverschiedener Anzahl u. Gestalt vorhandenes, das Erbgut eines Lebewesens tragendes, fadenförmiges Gebilde.
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Chro|mo|som, das; -s, -en <meist Pl.> [zu griech. sõma = Körper u. lat. chroma = Farbe, eigtl. = Farbkörper; Chromosomen können durch best. Färbungen sichtbar gemacht werden] (Biol.): in jedem Zellkern in artverschiedener Anzahl u. Gestalt vorhandenes, das Erbgut eines Lebewesens tragendes, fadenförmiges Gebilde.
Universal-Lexikon. 2012.