Lịcht|ke|gel 〈m. 5〉 von einer Lichtquelle ausgehendes, sich kegelförmig erweiterndes Strahlenbündel ● vom \Lichtkegel eines Scheinwerfers erfasst werden
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Lịcht|ke|gel, der:
von einer Lampe, einem Scheinwerfer o. Ä. ausgehender kegelförmiger Schein:
im L. des Scheinwerfers stand ein Mann.
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Lịcht|ke|gel, der: von einer Lampe, einem Scheinwerfer o. Ä. ausgehender kegelförmiger Schein: der schmale L. war so stark, dass man nichts außerhalb erkennen konnte (Remarque, Triomphe 388); im L. des Scheinwerfers stand ein Mann; Über seine Schulter hinweg sah sie hinter dem Fenster die vorbeiwischenden L. der Autos (Ossowski, Liebe ist 132); Man konnte den Polizisten kaum sehen, weil er hinter dem L. der Taschenlampe stand (Hilsenrath, Nacht 276); Halogenstrahler gibt es ..., die einen richtigen L. werfen (Basler Zeitung 2. 10. 85, 27).
Universal-Lexikon. 2012.