Lụm|beck|ver|fah|ren auch: Lụm|beck-Ver|fah|ren 〈n. 14; unz.〉 Verfahren zur Herstellung von Broschüren, Taschenbüchern u. Ä., fadenlose Klebebindung mittels einer besonderen Kunstharzemulsion [nach dem Erfinder E. Lumbeck, 1886-1979]
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Lụmbeck-Verfahren
[nach dem Erfinder Emil Lumbeck, * 1886, ✝ 1979\], Lụmbecken, Buchbinderei: fadenlose Klebebindung von Büchern und Broschüren, bei der Einzelblätter oder einmal gefalzte Bogenteile durch Kunstharzklebstoff zu Buchblöcken verbunden werden.
Universal-Lexikon. 2012.