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Monomere
Mo|no|me|re(s) 〈n. 31; Chem.〉 monomer gebildete chemische Verbindung; oV Monomer; Ggs Polymer(es)

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Mo|no|mer [ monomer], das; -s, -e, auch Mo|no|me|re, das; -n, -n: im weitesten Sinne Bez. für das kleinste selbstständig existenzfähige Molekül einer durch eine Formel beschreibbaren chem. Verb., z. B. H2O, HCl, O, HgCl, NO2, CH4, H2C=CH2, H5C6—CH=CH2. Viele Verb. liegen allerdings normalerweise nicht im monomeren Zustand, sondern als Dimere, Trimere, Oligomere oder höhermol. Assoziate vor, z. B. O2, O3, S8, Hg2Cl2 oder (HgCl)2, N2O4 oder (NO2)2, (H2O)n. Im engeren Sinne der makromol. Chemie besteht ein M. aus Monomermolekülen. Unter diesen versteht man polymerisationsfähige Moleküle (z. B. H2C=CHCl, Vinylchlorid), die bei der Polymerisation versch. konstitutionelle Einheiten als Bestandteile der Makromoleküle liefern.

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Mo|no|mer, das; -s, -e, Mo|no|me|re, das; -n, -n (Chemie):
kleines, reaktionsfähiges Molekül, Grundbaustein von Makromolekülen und Polymeren.

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Monomere
 
[zu griechisch méros »(An)teil«], Singular Monomer das, -s, niedermolekulare Bausteine von Polymeren. Typ. Moleküle von Monomeren zur technischen Polymersynthese (Kunststoffe) haben Doppelbindungen (z. B. Äthylen, Styrol) oder zwei reaktionsfähige Gruppen (z. B. Diole, Dicarbonsäuren, Diisocyanate).

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Mo|no|mer, das; -s, -e, Mo|no|me|re, das; -n, -n <meist Pl.> (Chemie): Stoff mit monomeren Molekülen.

Universal-Lexikon. 2012.