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Pointillismus
Poin|til|lịs|mus 〈[ poɛ̃-] m.; -; unz.〉 Richtung der Malerei am Ende des Impressionismus, die durch das dichte Nebeneinander von unvermischten Farbpunkten bestimmte opt. Wirkungen (aus der Entfernung) erstrebte [<frz. pointillisme; zu pointiller „mit Punkten darstellen“; zu frz. point „Punkt“]

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Poin|til|lis|mus […ti'jɪsmʊs ], der; - [frz. pointillisme, zu: pointiller = mit Punkten darstellen, zu: point, Point]:
Stilrichtung des Neoimpressionismus, bei deren Malerei mit ungemischten Farbtupfern sich die Mischung der Farben erst optisch vollzieht.
Dazu:
poin|til|lịs|tisch <Adj.>.

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Pointillismus
 
[pwɛ̃ti'jɪs-; französisch, zu pointiller »mit Punkten darstellen«] der, -, der Neoimpressionismus.

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Poin|til|lis|mus [...ti'jɪsmʊs], der; - [frz. pointillisme, zu: pointiller, ↑pointillieren]: Stilrichtung des Neoimpressionismus, bei deren Malerei mit ungemischten Farbtupfern sich die Mischung der Farben erst optisch vollzieht.

Universal-Lexikon. 2012.