Akademik

Ringtennis
Rịng|ten|nis 〈n.; -; unz.〉 Spiel mit Gummiringen, die über ein Netz in das gegnerische Feld geworfen werden

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Ringtennis,
 
in der Spielanlage dem Tennis ähnliches Rückschlagspiel, bei dem ein Tennisring (mit Gummi umgebener Schaumgummiring) mit einer Hand so über ein Netz (Höhe 1,50 m) geworfen wird, dass er vom Gegner möglichst nicht erreicht (gefangen) werden kann. Das Spielfeld misst 12,20 × 3,70 m (Einzel) beziehungsweise 12,20 × 5,50 m (Doppel). Im Wettkampf werden Einzel, Doppel oder Mixed gespielt, je nach Spielklasse 2 × 6 bis 2 × 10 minimal. Bei jedem Fehler wechselt das Anwurfrecht. Sieger ist die Partei mit den meisten Pluspunkten. - Ringtennis entstand in den 1920er-Jahren in Deutschland und wird vom Deutschen Turner-Bund (DTB) organisiert.

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Rịng|ten|nis, das: Spiel, bei dem nach bestimmten, dem Tennis ähnlichen Regeln ein ↑Gummiring (b) über ein Netz geworfen wird.

Universal-Lexikon. 2012.