Herzstolpern; Palpitation (fachsprachlich); Herzrasen; Lampenfieber; Zähneklappern (umgangssprachlich); Nervosität; Bangigkeit; Beunruhigung
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Hẹrz|klop|fen 〈n.; -s; unz.〉 pochendes Herzgeräusch ● \Herzklopfen haben (vor Erregung, Angst, Erwartung)
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Hẹrz|klop|fen, das; -s:
verstärktes, beschleunigtes Schlagen des Herzens:
starkes, heftiges H. haben, bekommen;
sie sah der Besprechung mit H. (mit einiger Aufregung) entgegen.
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Herzklopfen,
verstärkter oder beschleunigter Herzschlag; beim Gesunden tritt Herzklopfen vorübergehend v. a. bei körperlichen Anstrengungen oder psychischer Erregung sowie unter Genussmitteleinfluss (Kaffee, Tee, Alkohol) auf. Krankheitssymptom ist Herzklopfen bei fiebrigen Infekten, psychovegetativem Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen und als Herzrhythmusstörung.
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Hẹrz|klop|fen, das; -s: verstärktes, beschleunigtes Schlagen des Herzens: starkes, heftiges H. haben, bekommen; sie sah den entscheidenden Stunden mit H. (mit einiger Aufregung) entgegen.
Universal-Lexikon. 2012.