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Stearinsäure
Ste|a|rin|säu|re 〈f. 19; unz.〉 langkettige Fettsäure, chemische Formel C17H35COOH, weiße, feste Masse, findet sich mit Glyzerin verestert in allen festen u. halbfesten Fetten

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Ste|a|rin|säu|re [ Stear- u. -in (3)]; systematisches Syn.: Octadecansäure: C17H35—COOH; als Glycerinester ( Stearin) in den meisten natürlichen Fetten vorkommende Fettsäure, Smp. 70 °C, die zur Herst. von Stearaten für Seifen u. Metallseifen, Kerzen, Wasch-, Trenn- u. Schmiermittel, Emulgatoren u. Kosmetikrohstoffe dient.

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Ste|a|rin|säu|re, die (Chemie):
an Glyzerin gebundene gesättigte Fettsäure in vielen tierischen u. pflanzlichen Fetten.

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Stearinsäure
 
[aus französisch stéarine, zu griechisch stéar »Fett«, »Talg«], Octadecansäure, gesättigte Fettsäure, die als Glycerinester in praktisch allen pflanzlichen und tierischen Fetten vorkommt. Ein festes, wachsartiges, aus einem Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure bestehendes Produkt (Stearin) wird aus Rindertalg durch Verseifung gewonnen; es dient u. a. zur Herstellung von Seifen, Salben und Kerzen. Als Stearate bezeichnet man die Salze und Ester der Stearinsäure; Natrium- und Kaliumstearat sind in Seifen enthalten.
 

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Ste|a|rin|säu|re, die (Chemie): an Glyzerin gebundene gesättigte Fettsäure in vielen tierischen u. pflanzlichen Fetten.

Universal-Lexikon. 2012.