Steig|ei|sen 〈Pl.〉
1. mit Zacken versehene Halbringe, die an den Schuhen befestigt werden, als Hilfsmittel zum Erklettern hölzerner Leitungsmasten; Sy Klettereisen
2. mit scharfen Zacken versehene Eisen, die beim Begehen von Gletschern u. vereisten Bergwänden unter die Schuhe geschnallt werden
3. außen in Mauern od. Schornsteine eingemauerte Eisensprossen od. Eisenbügel zum Hinaufsteigen
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Steig|ei|sen, das:
1. (Bergsteigen) unter den Schuhsohlen befestigtes, mit Zacken versehenes Eisen, das den Bergsteiger (im Eis) gegen Abrutschen sichern soll.
2. Bügel aus Metall, der, in größerer Zahl in die Wand von Schächten, Kaminen o. Ä. eingelassen, das Hoch- bzw. Hinuntersteigen ermöglicht.
3. an die Schuhe anschnallbarer Bügel aus Metall, der das Erklettern hölzerner Leitungsmasten ermöglicht.
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Steig|eisen,
1) zwölfzackiges, unter den Schuhsohlen befestigtes Hilfsmittel des Bergsteigers v. a. für Eistouren; 2) als Steig- und Greifhilfe an der Wand von Schächten u. Ä. angebrachte Stahlbügel; 3) an die Schuhe anschnallbare, mit Spitzen versehene Stahlbügel zum Erklettern hölzerner Leitungsmasten.
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Steig|ei|sen, das: 1. (Bergsteigen) unter den Schuhsohlen befestigtes, mit Zacken versehenes Eisen, das den Bergsteiger (im Eis) gegen Abrutschen sichern soll. 2. Bügel aus Metall, der, in größerer Zahl in die Wand von Schächten, Kaminen o. Ä. eingelassen, das Hoch- bzw. Hinuntersteigen ermöglicht. 3. an die Schuhe anschnallbarer Bügel aus Metall, der das Erklettern hölzerner Leitungsmasten ermöglicht.
Universal-Lexikon. 2012.