Brutstätte
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Nähr|bo|den 〈m. 4u〉
1. Ackerboden
2. feste Nährstoffe zum Züchten von Kleinlebewesen (Bakterien, Pilzen) u. Pflanzenkulturen
3. 〈fig.〉 Basis, Grundlage, auf der sich etwas gut entwickeln kann
● die allgemeine Arbeitslosigkeit war ein guter \Nährboden für radikale politische Ideen 〈fig.〉
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Nähr|bo|den, der:
Substanz aus flüssigen od. festen Stoffen als Untergrund für Pilz- od. Bakterienkulturen sowie zur Anzucht von Zellgewebe.
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Nährboden,
Nährmedium.
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Nähr|bo|den, der: Substanz aus flüssigen od. festen Stoffen als Untergrund für Pilz- od. Bakterienkulturen sowie zur Anzucht von Zellgewebe: Werden Bakterien auf einen derartigen festen N. gebracht, so ... (Medizin II, 119); Ü um bei den Kindern von vornherein Einflüsse zu vermeiden, die sich als N. für Neurosen auswirken können (Wohngruppe 33).
Universal-Lexikon. 2012.