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Trigeminus
Tri|ge|mi|nus 〈m.; -, -nifünfter Hirnnerv des Menschen u. der Wirbeltiere, der das Gesicht u. die Kaumuskeln versorgt: Nervus trigeminus; Sy Drillingsnerv [zu lat. trigeminus „Drillings...“]

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Tri|ge|mi|nus, der; -, …ni [nlat. (Nervus) trigeminus = dreifacher Nerv] (Anat., Physiol.):
im Mittelhirn entspringender Hirnnerv, der sich in drei Äste gabelt [und u. a. die Gesichtshaut u. die Kaumuskeln versorgt].

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Trigeminus
 
[lateinisch »dreifach«] der, -/...ni, Nẹrvus trigeminus, Drillingsnerv, der paarige, vom verlängerten Mark ausgehende V. Hirnnerv der Wirbeltiere (einschließlich des Menschen), der sich in drei Hauptäste gliedert, die beim Menschen als Ophthalmikus (Nervus ophthalmicus, Augenhöhlennerv; sensorisch), Nervus maxillaris (Oberkiefernerv; sensorisch) und Nervus mandibularis (Unterkiefernerv; sensorisch und motorisch) bezeichnet werden. Der Trigeminus versorgt u. a. die Haut des Gesichts, die Bindehaut, die Tränendrüsen, die Schleimhäute von Nasen-, Mund- und Stirnhöhle, den größten Teil der Hirnhäute sowie die Kaumuskulatur. In ihm verlaufen ferner die Geschmacksfasern von der Zunge (ausgenommen hinteres Zungendrittel) gehirnwärts.
 

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Tri|ge|mi|nus, der; -, ...ni [nlat. (Nervus) trigeminus = dreifacher Nerv] (Anat., Physiol.): im Mittelhirn entspringender Hirnnerv, der sich in drei Äste gabelt [und u. a. die Gesichtshaut u. die Kaumuskeln versorgt].

Universal-Lexikon. 2012.