Akademik

Vollbeschäftigung
Vọll|be|schäf|ti|gung 〈f. 20; unz.〉 Zustand auf dem Arbeitsmarkt, bei dem weniger als 3 % aller Arbeitnehmer arbeitslos sind

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Vọll|be|schäf|ti|gung, die (Wirtsch.):
1. Zustand der Wirtschaft, in dem es [fast] keine Arbeitslosigkeit gibt.
2. Vollzeitbeschäftigung.

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Vollbeschäftigung,
 
Volkswirtschaftslehre: im weiteren Sinn die vollständige Auslastung aller Produktionsfaktoren (gesamtwirtschaftliches Produktionspotenzial); im engeren Sinn, bezogen auf den Faktor Arbeit, der Einsatz aller Erwerbspersonen im Wirtschaftsprozess im Sinne eines Gleichgewichts am Arbeitsmarkt. (Arbeitslosigkeit, Beschäftigung)

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Vọll|be|schäf|ti|gung, die <o. Pl.> (Wirtsch.): Zustand der Wirtschaft, in dem [fast] alle Arbeitssuchenden eine Beschäftigung haben: Nur zu Zeiten hoher Produktionssteigerungen wurde die V. erreicht (Gruhl, Planet 276).

Universal-Lexikon. 2012.