Zwị|schen|kie|fer|kno|chen 〈m. 4〉 bei den Wirbeltieren u. (verwachsen) beim Menschen ein im harten Gaumen zwischen den beiden Oberkieferknochen stehender, paariger Knochen, der die oberen Schneidezähne trägt: Prämaxillare; Sy Intermaxillarknochen
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Zwischenkieferknochen,
Intermaxillarknochen, Intermaxillare, Prämaxillare, zahntragender, vorn zwischen den beiden Oberkieferknochen liegender Deckknochen des Gesichtsschädels der Wirbeltiere, der bei einigen Säugetieren (einschließlich des Menschen) mit den beiden Oberkieferknochen verschmolzen ist. - Der Zwischenkieferknochen des Menschen wurde bereits von J. F. Blumenbach und 1784 von J. W. von Goethe beschrieben.
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Zwị|schen|kie|fer|kno|chen, der: bei den Wirbeltieren einschließlich des Menschen vorhandener, zwischen den beiden Oberkieferknochen sitzender Knochen, der die Schneidezähne trägt.
Universal-Lexikon. 2012.