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Carboxymethylcellulose
Carb|o|xy|me|thyl|cel|lu|lo|se; Abk. CMC; Syn.: Celluloseglykolat, Cellulose-(carboxymethyl)-ether, (als Freiname:) Carmellose: ein wasserlöslicher Polyether der Cellulose mit dem an Sauerstoff-Atome gebundenen Rest —CH2—COOR, was der C. saure Eigenschaften (mit R = H; Abk.: HCMC) oder neutrale Reaktion (mit R = Na; Abk.: NaCMC) verleiht. CMC wird als Verdickungsmittel, Suspendierhilfe, Bindemittel u. Schmutzträger in Waschmitteln gebraucht.

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Carboxymethylcellulose,
 
Celluloseäther.

Universal-Lexikon. 2012.