Hei|sen|berg-Un|schär|fe|re|la|ti|on [nach dem dt. Physiker W. K. Heisenberg (1901–1976)];
Syn.: Heisenberg-Unbestimmtheitsrelation: ein quantenmechanisches Prinzip, dem zufolge es unmöglich ist, von einem Teilchen (
z. B. Elektron) gleichzeitig sowohl Impuls als auch Ort beliebig genau zu messen.