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Kalkseife
Kạlk|sei|fe: meist grauer, unlöslicher, schmierender Stoff ohne Reinigungswirkung, der sich unerwünschterweise aus den Härtebildnern des Wassers ( Wasserhärte) u. Seifen bildet.

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Kalkseife,
 
Cạlciumseife, unlösliches, schmierendes, nicht reinigendes und nicht schäumendes Reaktionsprodukt, das sich aus höheren Fettsäuren und Calciumverbindungen bildet; entsteht z. B. als Ablagerung (»Rand«) in Waschbecken bei Verwendung von Alkaliseifen in hartem Wasser. Durch Wasserenthärtung oder Zusatz von Tensiden lässt sich die Bildung von Kalkseife verhindern.

Universal-Lexikon. 2012.