Akademik

schlechthin
alles einschließend; überhaupt; verallgemeinernd; pauschal; generalisierend; allgemein; global; undifferenziert; allumfassend; in ausgeprägter Weise; in Reinkultur; par excellence (umgangssprachlich)

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schlecht|hin ['ʃlɛçt'hɪn] <Adverb>:
a) <vor einem Adjektiv> ganz einfach; ohne Einschränkung:
sein Verhalten war schlechthin unverschämt.
Syn.: einfach, schlicht.
b) <einem Substantiv nachgestellt> in reinster Ausprägung, an sich, als solche[r]:
der Satan gilt als das Böse schlechthin.

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schlecht|hịn 〈Adv.〉 überhaupt, ganz und gar, vollkommen, typisch, absolut, ohne Einschränkung ● er ist der romantische Dichter\schlechthin

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schlẹcht|hin <Adv.>:
1. <einem Subst. nachgestellt> in reinster Ausprägung, an sich, als solche[r]:
er war der Romantiker s.
2.
a) geradezu, ganz einfach:
sie sagte s. die Wahrheit;
b) <vor einem Adj.> absolut, ganz und gar, geradezu:
das ist s. unmöglich.

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schlẹcht|hin <Adv.>: 1. <einem Subst. nachgestellt> in reinster Ausprägung, an sich, als solche[r]: er war der Romantiker s. 2. a) geradezu, ganz einfach: sie sagte s. die Wahrheit; b) <vor einem Adj.> absolut, ganz u. gar, geradezu: das ist s. unmöglich.

Universal-Lexikon. 2012.