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Ei|weiß ['ai̮vai̮s], das; -es, -e:1. <ohne Plural> den Dotter umgebender farbloser Bestandteil des Hühner-, Vogeleis:
Eiweiß und Dotter trennen; (in Maßangaben) drei Eiweiß zu Schnee schlagen.
2. Substanz, die einen wichtigen Baustoff von pflanzlichen und tierischen Körpern darstellt:
Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Nüsse liefern viel pflanzliches Eiweiß.
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Ei|weiß 〈n. 11〉
1. das Weiße im Ei; Sy 〈österr.〉 Eiklar
2. 〈Biochem.〉 = Protein
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Ei|weiß [nach der weißen Farbe geronnenen Hühnereiklars], das; -es, -e; Syn.: Eiweißkörper, Eiweißstoff: gemeinspr. Bez. für ↑ Protein, auch in Zus. wie Eiweißfaser (↑ Proteinfaser), Eiweißfehler (↑ Proteinfehler) etc.
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Ei|weiß , das; -es, -e [seit dem 18. Jh. für älter eierweiß]:
drei E. zu Schnee schlagen.
2. (Chemie, Biol.) in überaus zahlreichen Abwandlungen vorkommende, besonders als Aufbausubstanz pflanzlicher u. tierischer Zellen sowie als Bestandteil der Nahrung lebenswichtige organische Verbindung (aus den Elementen Kohlen-, Wasser-, Stick-, Sauerstoff, Schwefel u. a. mit Aminosäuren als Grundbausteinen).
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Eiweiß,
1) allgemein: der den Dotter umgebende helle Bestandteil des Eies.
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Ei|weiß, das; -es, -e [seit dem 18. Jh. für älter eierweiß]: 1. <Pl. selten; aber: drei Eiweiß> der den Dotter umgebende helle Bestandteil des [Hühner]eis: Dotter und E. trennen; drei E. zu Schnee schlagen. 2. (Chemie, Biol.) in überaus zahlreichen Abwandlungen vorkommender, besonders als Aufbausubstanz pflanzlicher u. tierischer Zellen sowie als Bestandteil der Nahrung lebenswichtiger Stoff (hochkomplizierte organische Verbindung aus den Elementen Kohlen-, Wasser-, Stick-, Sauerstoff, Schwefel u. a. mit Aminosäuren als Grundbausteinen).
Universal-Lexikon. 2012.