lịnks|bün|dig <Adj.> (Fachspr.):
an eine [gedachte] senkrechte linke Grenzlinie angeschlossen, angereiht.
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linksbündig,
in der Typographie eine Form der Ausrichtung eines Texts, bei der die Anfänge der Zeilen (links) genau senkrecht untereinander angeordnet sind. Die Zeilen können unterschiedliche Längen haben und somit recht unregelmäßig enden (Flattersatz).
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lịnks|bün|dig <Adj.> (Fachspr.): an eine [gedachte] senkrechte linke Grenzlinie angeschlossen, angereiht: Ein zweiter Punkt, der bei der Änderung für die Post besonders wichtig ist, ist die Vorschrift, künftig „linksbündig“ zu schreiben (BM 19. 7. 75, 3).
Universal-Lexikon. 2012.