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Mobilcomputer
Mo|bil|com|pu|ter, der (EDV):
a) tragbarer Computer (z. B. ein Notebook);
b) für den Einbau in Fahrzeuge konstruierter Computer.

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Mobilcomputer,
 
Sammelbezeichnung für tragbare Computer. Zu den Mobilcomputern gehören Notebook, Handheld, Palmtop, Organizer u. a. Gegenüber Desktop-Computern haben sie den Vorteil, dass man an ihnen auch ohne Zugang zum Stromnetz arbeiten kann. Nachteilig sind die zeitlich eingeschränkte Energieversorgung durch Akkumulatoren, eine verringerte Leistung aufgrund der kompakten Bauweise und das Fehlen von Peripheriegeräten (Drucker etc.). Daher werden sie v. a. im Außendienst, unterwegs oder auf Reisen eingesetzt. Mobilcomputer dienen besonders häufig der Datenerfassung (Bestellungen, Berichte usw.) und der Datenfernübertragung. Eine wichtige Rolle beim Einsatz von Mobilcomputern spielen der Fernzugang zu Computern und Netzen (RAS) sowie die Synchronisierung der Datenbestände.

Universal-Lexikon. 2012.