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ịr|gend|wạnn <Adv.>:
zu irgendeinem Zeitpunkt:
i. habe ich es aufgegeben;
sie hofft, i. [einmal] doch noch die Genehmigung zu erhalten;
i. müssen wir alle sterben.
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ịr|gend|wạnn <Adv.>: zu irgendeinem Zeitpunkt: i. habe ich es aufgegeben; er war i. in die Verwaltung versetzt worden; sie hofft, i. [einmal] doch noch die Genehmigung zu erhalten; Irgendwann müssen diese Vorräte zur Neige gehen, und was dann? (Zeit, 12. 4. 85, 33); Irgendwann jenseits des 30. Geburtstages aber kommt man um die Erkenntnis nicht herum, dass die Erholungsphasen nach durchzechten Nächten zusehends länger werden (Woche 28. 3. 97, 37); Wer aus dem Exil floh, musste i. unter den Schüssen eines Pelotons fallen (Ransmayr, Welt 185).
Universal-Lexikon. 2012.