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Luftverunreinigung
Luftschadstoffe; Smog; Luftverschmutzung

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Lụft|ver|un|rei|ni|gung; Syn.: Luftverschmutzung: die Anwesenheit solcher gas- oder teilchenförmiger Stoffe in der Atmosphäre, die, hinreichende Konz. u. Verweildauer vorausgesetzt, auf Menschen, Tiere u. pflanzliche Organismen, Werkstoffe u. a. Materie in messbarer Weise schädigend oder störend einwirken. Die luftverunreinigenden Immissionen können anthropogener Herkunft sein (Verkehrs- u. Industrieabgase, Smog, CFK, Lsgm., PAK) oder natürlichen Emissionen entstammen (Vulkanausbrüche, Sandstürme, Meersalzaerosole).

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Lụft|ver|un|rei|ni|gung, die:
a) das Verunreinigen der Luft durch Fremdstoffe;
b) Zustand der Verunreinigung, Verschmutzung der Luft.

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Luftverunreinigung,
 
die Luftverschmutzung.

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Lụft|ver|un|rei|ni|gung, die: a) das Verunreinigen der Luft durch Fremdstoffe; b) Zustand der Verunreinigung, Verschmutzung der Luft.

Universal-Lexikon. 2012.