Dạrchan,
Stadt im Norden der Mongolei, an der transmongolischen Bahnlinie nach Moskau beziehungsweise Peking, 86 500 Einwohner, bildet einen eigenen Verwaltungsbezirk (200 km2); in den 1960er-Jahren insbesondere mit sowjetischer Hilfe als Industriestandort entwickelt; Kohlenbergbau; Nahrungsmittelbetriebe, Mischfutterfabrik, Zement-, Lederfabrik.
Universal-Lexikon. 2012.