Ersatzschaltbild,
vereinfachende grafische Darstellung des Stromkreises einer elektrischen, elektronischen, elektromechanischen oder elektroakustischen Einrichtung, die das Zusammenwirken realer (v. a. aktiver) Bauelemente durch Reihen- oder Parallelschaltung idealisierter Grundschaltelemente (v. a. Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten) ausreichend genau wiedergibt, der Erfassung der physikalischen Eigenschaften dient und zu überschaubaren Berechnungsverfahren beiträgt.
Universal-Lexikon. 2012.