['øːroːpoːrt], Hafenanlagen von
Rotterdam, 1958-81 gebaut; besonders Erz-, Kohle-, Container- und Erdölhafen. Vom Rotterdamer Gesamtgüterumschlag entfallen rd. 75 % auf den Europoort, der auch
Standort großer Betriebe der petrochemischen, Düngemittel- und metallurgischen
Industrie ist.