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ein|le|ben ['ai̮nle:bn̩], lebte ein, eingelebt <+ sich>:allmählich in neuer Umgebung heimisch werden:
sich in einer anderen Stadt einleben; er hat sich gut bei uns eingelebt.
Syn.: sich ↑ akklimatisieren (bildungsspr.).
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ein||le|ben 〈V. refl.; hat〉 sich \einleben sich eingewöhnen, heimisch werden ● sich an einer neuen Arbeitsstätte \einleben; sich an einem Ort \einleben; sich in einer Gemeinschaft \einleben; sich in der neuen Heimat \einleben
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ein|le|ben , sich <sw. V.; hat:
sich an eine neue Umgebung gewöhnen, seine Lebensgewohnheiten an sie anpassen, in ihr heimisch werden:
sich in einer anderen Stadt, bei jmdm. e.;
Ü sich in neue Verhältnisse e. müssen.
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ein|le|ben, sich <sw. V.; hat: sich an eine neue Umgebung gewöhnen, ihr seine Lebensgewohnheiten anpassen, in ihr heimisch werden: sich in einer anderen Stadt, bei jmdm. e.; Nach drei Wochen hatte ich mich schon ganz gut in der Klasse eingelebt (Christiane, Zoo 318); Ü sich in ein Gedicht, ein Bild e. (sich darin versenken, seine Stimmung, Atmosphäre o. Ä. innerlich nachvollziehen); in die Regel lebt man sich rascher wieder ein als in ihre Aufhebung (Th. Mann, Zauberberg 148).
Universal-Lexikon. 2012.