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ne|ben|ei|n|an|der [ne:bn̩|ai̮'nandɐ] <Adverb>:a) einer neben den anderen:
die Zelte nebeneinander aufbauen.
b) einer neben dem anderen:
nebeneinander die Treppe hinaufgehen.
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ne|ben|ein|ạn|der auch: ne|ben|ei|nạn|der 〈Adv.〉 einer neben dem andern ● \nebeneinander hinaufsteigen, gehen
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ne|ben|ei|n|ạn|der <Adv.>:
1. einer, eine, eines neben dem, der anderen; einen, eine, eines neben den anderen, die andere, das andere:
etw. n. aufstellen, hinlegen;
wir sind n. hergegangen;
Ü hier leben Menschen aller Hautfarben friedlich n. (zusammen).
2. gleichzeitig mit etw. anderem bestehend, sich ereignend o. Ä.:
hier sieht man Altes und Neues n.;
<subst.:> das Nebeneinander von Altem und Modernem.
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ne|ben|ei|nạn|der <Adv.>: 1. einer, eine, eines neben dem, der anderen; einen, eine, eines neben den, die, das andere: n. angeordnet sein, fahren, gehen, liegen, sitzen, stehen, wohnen; etw. n. aufstellen, hinlegen; etw. n. halten, legen, setzen, stellen; sich n. legen, setzen, stellen; die Lampen sind n. geschaltet (Elektrot.; parallel geschaltet); Ü hier leben Menschen aller Hautfarben friedlich n. (zusammen); <subst.:> Das Nebeneinander, nicht Nacheinander, von Leben und Tod müsste auch bei einem heute geschriebenen Familienroman das Entscheidende sein (Kaschnitz, Wohin 165). 2. gleichzeitig mit etw. anderem bestehend, sich ereignend o. Ä.: hier sieht man Altes und Neues n.
Universal-Lexikon. 2012.