Grundstoffindustrien,
Sammelbezeichnung für die Betriebe der Eisen schaffenden Industrie, des Kohlenbergbaus und der Energiewirtschaft. Durch ihre Tätigkeit schaffen sie die Grundlage für die Produktion von Investitions- und Konsumgütern. Da die Betriebe kapitalintensiv und daher für konjunkturelle Schwankungen besonders anfällig sind, werden sie häufig staatlich subventioniert.
Universal-Lexikon. 2012.