Akademik

anpöbeln
anmachen; belästigen

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an|pö|beln ['anpø:bl̩n], pöbelte an, angepöbelt <tr.; hat (ugs. abwertend):
durch beleidigende, unflätige o. ä. Äußerungen oder entsprechende Handlungen belästigen:
er pöbelte sie auf der Straße an.
Syn.: anmachen (ugs.), beleidigen, beschimpfen.

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ạn||pö|beln 〈V. tr.; hatmit zudringlichen od. gemeinen Reden belästigen

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ạn|pö|beln <sw. V.; hat (ugs. abwertend):
durch beleidigende, unflätige o. Ä. Äußerungen od. entsprechende Handlungen belästigen, provozieren o. Ä.:
die Leute auf der Straße a.

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ạn|pö|beln <sw. V.; hat (ugs. abwertend): durch beleidigende, unflätige o. ä. Äußerungen od. entsprechende Handlungen belästigen, provozieren o. Ä.: die Leute auf der Straße a.; die alten Herren am Stammtisch, die er anpöbelte, weil sie so selbstzufrieden dahockten (Ziegler, Konsequenz 250); am See ... wurde sie angepöbelt: „Kiek, die Trine!“ (Grass, Butt 622).

Universal-Lexikon. 2012.