Akademik

nicht wiederherstellbar; nicht zu reparieren; nicht wieder gutzumachen; unersetzlich

ir|re|pa|ra|bel 〈Adj.〉 nicht zu reparieren, nicht wiederherstellbar, nicht heilbar, unersetzlich; Ggs reparabel ● irreparable Schäden [<lat. irreparabilis „unersetzlich, unwiederbringlich“; zu reparare „wiederherstellen“]

ịr|re|pa|ra|bel [auch: …'ra:… ] <Adj.> [lat. irreparabilis] (bildungsspr.):

a) nicht reparabel; nicht rückgängig zu machen:

irreparable Schäden, Defekte;

i. geschädigt sein;

b) in der Funktion nicht wiederherzustellen:

die durchtrennten Nervenstränge sind i.

ịr|re|pa|ra|bel [auch: - - -'- -] <Adj.> [lat. irreparabilis] a) nicht reparabel; nicht rückgängig zu machen: Mit jedem Sonnenbrand nimmt die Zahl der Pigmentmale zu und das Risiko irreparabler Schäden steigt (a & r 2, 1997, 124); der Betrogene, dessen Kopfhaut i. verpfuscht ist (Wiener 10, 1983, 51); Bis es ... mit dem Professor zum irreparablen Bruch kommt (Hofmann, Fistelstimme 32); Der meterlange Riss im linken Schwimmer erweist sich als i. (ADAC-Motorwelt 7, 1982, 41); b) in der Funktion nicht wieder herstellbar: die durchtrennten Nervenstränge sind i.