Akademik

Kiesel
Kieselstein

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Kie|sel ['ki:zl̩], der; -s, -:
kleiner, vom Wasser rund geschliffener Stein:
das Kind hatte viele Kiesel in der Tasche.
Zus.: Bachkiesel.

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Kie|sel 〈m. 5kleiner, durch strömendes Wasser rundgeschliffener Stein; Sy Kieselstein [<ahd. kisil;Kies1]

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Kie|sel [ahd. kisil = Verkleinerungsform von kis ( Kies)}}], der; -s, -:
1) Syn.: Kieselstein: kleines Geröll aus Quarz oder quarzhaltigem Gestein;
2) veraltetes bergmännisches Syn. für Silicium, z. B. in Kieselgel, Kieselgur, Kieselsäure, Verkieselung, Kieselpflanzen.

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Kie|sel , der; -s, - [mhd. kisel, ahd. kisil, zu Kies]:
1. kleiner, durch Strömungen im Wasser [rund] abgeschliffener Quarz od. quarzreicher Stein:
bunte K. schimmern im Bachbett;
einen flachen K. über die Wasseroberfläche schnellen lassen.
2. (landsch.) Hagel[korn].
3. (Chemie veraltet)↑ elementares (3) Silizium.

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Kiesel,
 
1) Chemie: veraltete Bezeichnung für elementares Silicium; noch gebräuchlich in Verbindungsnamen wie Kieselgel, Kieselsäure.
 
 2) Geologie: Kieselstein, kleines Geröll aus Quarz oder quarzreichem Gestein.
 

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Kie|sel, der; -s, - [mhd. kisel, ahd. kisil, zu ↑Kies]: 1. kleiner, durch Strömungen im Wasser [rund] abgeschliffener Quarz od. quarzreicher Stein: bunte K. schimmern im Bachbett; einen K. über die Wasseroberfläche schnellen lassen; die Kleine hatte die Hosentasche voller K. 2. (landsch.) Hagel[korn]. 3. (Chemie veraltet) elementares (3) Silizium.

Universal-Lexikon. 2012.