Keramikfasern,
hochhitzebeständige Fasern auf anorganische Grundlage, die wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit in verknäulter Form (Keramikwolle) oder als Gewebe für Wärmedämmzwecke eingesetzt werden. Wegen ihrer hohen Festigkeit und ihres hohen Elastizitätsmoduls werden gerichtete Keramikfasern auch als Verstärkungskomponente in Verbundwerkstoffen eingesetzt.
Universal-Lexikon. 2012.