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be|kämp|fen [bə'kɛmpf̮n̩] <tr.; hat:a) gegen jmdn. kämpfen [und ihn zu vernichten suchen]:
einen Gegner, die Feinde bekämpfen.
b) etwas einzudämmen, zu verhindern oder zu überwinden suchen, indem man energische Maßnahmen [dagegen] ergreift:
eine Seuche, die Grippe bekämpfen; die Regierung bekämpft die Arbeitslosigkeit.
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be|kạ̈mp|fen 〈V. tr.; hat〉 kämpfen gegen, angreifen, zu besiegen versuchen ● einander (bis aufs Blut) \bekämpfen; einen politischen Gegner \bekämpfen; eine schwere Krankheit mit einer Therapie \bekämpfen; eine falsche Meinung mit Argumenten \bekämpfen; Schädlinge, Ungeziefer \bekämpfen
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be|kạ̈mp|fen <sw. V.; hat:
a) gegen jmdn. kämpfen [u. ihn zu vernichten suchen]:
die Feinde b.;
b) etw. einzudämmen, zu verhindern od. zu überwinden suchen, indem man [energische] Maßnahmen dagegen ergreift:
eine Seuche b.;
sich [gegenseitig]/(geh.:) einander auf dem Markt bekämpfende Firmen.
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be|kạ̈mp|fen <sw. V.; hat: a) gegen jmdn. kämpfen [und ihn zu vernichten suchen]: die Feinde, Aufständische b.; die beiden Familien bekämpften sich auf Leben und Tod; b) etwas einzudämmen, zu verhindern oder zu überwinden suchen, indem man [energische] Maßnahmen dagegen ergreift: eine Seuche b.; Nur wenn man den Kommunismus kennt, kann man ihn b. (Dönhoff, Ära 181); Die Kaiser ... haben durch eine großzügige Baupolitik die Arbeitslosigkeit zu b. versucht (Thieß, Reich 357); wir müssen unsere Vorurteile b.; Er bekämpfte das heftige Verlangen nach einer Zigarette erfolgreich (Kirst, 08/15, 501); Liebesschmerz soll man nicht mit Philosophie b. - nur mit einer anderen Frau (Remarque, Obelisk 93); sich [gegenseitig]/(geh.:) einander auf dem Markt bekämpfende Firmen.
Universal-Lexikon. 2012.