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an|star|ren ['anʃtarən], starrte an, angestarrt <tr.; hat:starrend ansehen:
jmdn. [unverwandt] anstarren; die Wände anstarren; sie starren sich [gegenseitig]/(geh.:) einander an.
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ạn||star|ren 〈V. tr.; hat〉 unverwandt od. aufdringlich anblicken
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ạn|star|ren <sw. V.; hat:
den Blick starr auf jmdn., etw. richten:
jmdn. [unverwandt, neugierig] a.;
die Wände a.;
was starrst du mich so an?;
sie starren sich [gegenseitig]/(geh.:) einander an.
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ạn|star|ren <sw. V.; hat: den Blick starr auf jmdn., etw. richten: jmdn. [unverwandt] a.; die Wände a.; sie starren sich [gegenseitig]/(geh.:) einander an; Niemand starrt einen Urlauber neugierig an (Berger, Augenblick 5); er ... würde in der Straßenbahn immerzu Mädchen a. (Loest, Pistole 176); Ü dass die geliebtesten Bäume ihn plötzlich grau und gleichgültig anstarren (Werfel, Himmel 157).
Universal-Lexikon. 2012.