Metạllhydride,
die aus Metallen mit Wasserstoff gebildeten metallischen Hydride. Metallhydride entstehen bei Einwirkung von Wasserstoff auf bestimmte Übergangsmetalle unter Druck und geben bei Druckverminderung den Wasserstoff leicht wieder ab. In diesen Hydriden können höhere Wasserstoffdichten erreicht werden als in flüssigem Wasserstoff. Sie sind deshalb für die Speicherung von Wasserstoff als Energieträger (Hydridspeicher) interessant.
Universal-Lexikon. 2012.