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Ostkordillere
Ọstkordillere
 
[-kɔrdilj-], spanisch Cordillẹra Orientạl [kɔrȓiʎ-], östliche Gebirgszüge der Anden in Südamerika; in Kolumbien vom Nudo de Pasco bis zur venezolanischen Grenze (im Nevado del Cocuy 5 493 m über dem Meeresspiegel). In Ecuador ist der als Ostkordillere bezeichnete Gebirgszug der Hochanden (Cotopaxi 5 897 m) eine Fortsetzung der Zentralkordillere Kolumbiens; in Nordperu verlaufen noch mehrere Gebirgsstränge. Den Kern der Ostkordillere Boliviens bildet die Cordillera Real (Illimani 6 438 m über dem Meeresspiegel).

Universal-Lexikon. 2012.