honorieren
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be|loh|nen [bə'lo:nən] <tr.; hat:a) zum Dank, als Anerkennung beschenken:
jmdn. für seine Bemühungen belohnen.
b) durch eine Belohnung (2) vergelten:
eine gute Tat belohnen; das muss belohnt werden.
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be|loh|nen 〈V. tr.; hat〉
1. jmdn. (für etwas) \belohnen jmdm. einen Lohn, eine Belohnung (für etwas) geben
2. etwas \belohnen etwas mit einer Belohnung vergelten
● jmdn. reichlich \belohnen; jmdn. für seine Hilfe, seine Mühe \belohnen; eine solche Leistung muss belohnt werden; jmdn. mit Undank \belohnen
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a) (zum Dank, als Anerkennung für etw.) [mit etw.] beschenken, auszeichnen;
b) (eine Tat, eine Leistung) anerkennen, vergelten:
jmds. Geduld, Treue, Ausdauer, Vertrauen b.
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be|loh|nen, (schweiz. auch:) be|löh|nen <sw. V.; hat [mhd. (md.) belōnen]: a) (zum Dank, als Anerkennung für etw.) [mit etw.] beschenken, auszeichnen: jmdn. reich, mit einem Trinkgeld b.; jmdn. für seine Dienste b.; dem Manne, der ... sich selbst außerhalb des Gesetzes stellte und dafür noch mit Geld und Ehren belohnt wurde (Thieß, Reich 556 [Anm.]); Ü reicher Beifall belohnte den Sänger; b) (eine Tat, eine Leistung) anerkennen, vergelten: jmds. Geduld, Treue, Ausdauer, Vertrauen b.; ∙ c) ↑lohnen (2): jetzt kommt der Mann, der allein mir das alles b. sollte (Schiller, Kabale II, 3).
Universal-Lexikon. 2012.