Akademik

rastlos
zappelig; unruhig; getrieben; ruhelos

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rast|los ['rastlo:s] <Adj.>:
a) von keiner [Ruhe]pause unterbrochen:
ihr rastloser Einsatz wurde schließlich belohnt; nach jahrelangem rastlosem Suchen.
Syn.: andauernd, beharrlich, beständig, fortwährend, permanent, ständig, stetig, unaufhörlich, unentwegt, unermüdlich, ununterbrochen.
b) ununterbrochen tätig, sich keine Ruhe gönnend:
ein rastloser Mensch; er arbeitet, forscht rastlos.
Syn.: eifrig, emsig (geh., oft iron.), fleißig, ruhelos, unermüdlich, unruhig, unstet.
c) unruhig, unstet:
ein rastloses Leben; sie irrte rastlos durch die Großstadt.
Syn.: hektisch, turbulent.

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rạst|los 〈Adj.〉
1. ohne zu rasten, ohne auszuruhen, unablässig, unermüdlich
2. von innerer Unruhe getrieben
● er hat ein \rastloses Wesen; \rastlos tätig sein; \rastlos sein

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rạst|los <Adj.>:
a) von keiner [Ruhe]pause unterbrochen; ununterbrochen:
in -er Arbeit;
b) ununterbrochen tätig, sich keine Ruhe gönnend:
ein -er Mensch;
r. arbeiten;
c) unruhig, unstet:
ein -es Leben;
sie irrte r. durch die Großstadt.

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rạst|los <Adj.>: a) von keiner [Ruhe]pause unterbrochen; ununterbrochen: in -er Arbeit; ihr -er Eifer wurde schließlich belohnt; nach jahrelangem, -em Suchen; Über Lafontaines Glück ... entscheidet ... sein -er Einsatz und der Einsatz der Partei (Saarbr. Zeitung 9. 10. 79, 3); b) ununterbrochen tätig, sich keine Ruhe gönnend: ein -er Mensch, Geist; r. arbeiten, forschen; c) unruhig, unstet: ein -es Leben; sie irrte r. durch die Großstadt; Hier gibt es keine Löwen, die r. hinter dem Gitter ihres engen Käfigs hin und her wandern (Tag & Nacht 2, 1997, 6)

Universal-Lexikon. 2012.