Akademik

abebben
abflauen; abklingen; abnehmen

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ab|eb|ben ['ap|ɛbn̩], ebbte ab, abgeebbt <itr.; ist:
allmählich in der Intensität geringer werden und schließlich ganz aufhören /Ggs. anschwellen/: die Erregung, Begeisterung, Unruhe, der Aufruhr, Lärm ist abgeebbt.
Syn.: abflauen, abklingen, sich legen, nachlassen, schwinden (geh.), zurückgehen.

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ạb||eb|ben 〈V. intr.; istschwächer, weniger werden ● das Hochwasser, der Lärm ebbt ab 〈fig.〉

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ạb|eb|ben <sw. V.; ist:
mit der Zeit an Intensität verlieren; abnehmen:
der Lärm, der Sturm, seine Erregung ebbt langsam ab.

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ạb|eb|ben <sw. V.; ist: mit der Zeit an Intensität verlieren; abnehmen: der Lärm, der Sturm, seine Erregung ebbt langsam ab; Ü ein Häuflein Übriggebliebener aus einer längst abgeebbten Protestbewegung (Kurier 22. 11. 83, 21).

Universal-Lexikon. 2012.