Akademik

Mitschwingen
Nachklang; Widerhall; Resonanz

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mịt||schwin|gen 〈V. intr. 233; hat
1. mit etwas anderem zusammen schwingen, ebenfalls schwingen
2. 〈fig.〉 mitklingen, fühlbar sein
● in ihrer Stimme schwang ein Ton von Enttäuschung, Trauer mit

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mịt|schwin|gen <st. V.; hat:
1. mit etw. anderem in Schwingung Befindlichen zugleich in Schwingung geraten:
Töne schwingen mit.
2. in jmds. Äußerung o. Ä. mit zum Ausdruck kommen:
Skepsis, Freude schwang in seinen Worten mit.

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mịt|schwin|gen <st. V.; hat: 1. mit etw. anderem in Schwingung Befindlichen zugleich in Schwingung geraten: Saiten eines Instruments, Töne schwingen mit. 2. in jmds. Äußerung o. Ä. mit zum Ausdruck kommen: Skepsis, Kritik, Freude schwang in seinen Worten mit; Ich bin auf diesen Hinweis nicht eingegangen, auch nicht auf das, was darin ironisch mitschwang (W. Brandt, Begegnungen 146).

Universal-Lexikon. 2012.