Akademik

Kerosin
Düsentreibstoff

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Ke|ro|sin 〈n. 11; unz.〉
1. = Petroleum
2. 〈insbes. als Bez. für〉 Treibstoff von Luftstrahltriebwerken
[zu grch. keros „Wachs“]

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Ke|ro|sin [gleichbed. engl. kerosene (griech. ke̅rós = Wachs); -en (2)], das; -s, -e: Sammelbez. für Erdölfraktionen mit Sdp. 150–300 °C (auch 175–225 °C angegeben), die haupts. als Düsenkraftstoffe sowie als Lsgm. u. unter Bez. wie Brennpetroleum, Lösungspetroleum, Leuchtpetroleum oder Lampenöl zu Beleuchtungszwecken verwendet werden.

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Ke|ro|sin, das; -s, -e [engl. kerosine, kerosene]:
im Erdöl enthaltenes Petroleum, das besonders als Treibstoff für Flugzeug- u. Raketentriebwerke verwendet wird.

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Kerosin
 
[englisch, zu griechisch kērós »Wachs«] das, -s, zwischen etwa 170 und 250 ºC siedende Erdölfraktion. Kerosin wird v. a. als Flugturbinenkraftstoff, in geringerem Umfang für Beleuchtungszwecke und zur Gewinnung von Normalparaffinen verwendet.

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Ke|ro|sin, das; -s [engl. kerosine, kerosene]: im Erdöl enthaltenes Petroleum, das besonders als Treibstoff für Flugzeug- u. Raketentriebwerke verwendet wird; Leuchtöl: so kann und will noch niemand über Preise reden. Schon gar nicht bei Flugreisen. Die hängen ab vom K. (Hörzu 39, 1980, 141).

Universal-Lexikon. 2012.